Die Klimagerechtigkeitsbewegung greift in ihrem vielfältigen Aktivismus auf bewährte Methoden von Widerstand zurück und entwickelt sie laufend weiter. Während manche Akteur*innen Demonstrationen und Streiks organisieren, verwenden andere künstlerische Formen wie Adbusting oder musikalische Aktionen. Wieder andere greifen zu Blockaden und Zivilem Ungehorsam, besetzen Wälder oder blockieren Infrastruktur. Wie ergänzen sich die verschiedenen Methoden, wo widersprechen sie sich? Wie und in welchem Räumen wird Öffentlichkeit hergestellt, was bleibt unsichtbar? Wie weit darf oder vielleicht muss der Widerstand gehen?
Moderator Aaron Holland spricht mit
- Clara Thompson / Wald Statt Asphalt-Bündnis
- Lena Schiemann / Fridays For Future München und
- Hans Christoph Stoodt / Lebenslaute
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